Vita Pro für Katzen

Katzen – faszinierende Wesen, elegante, geheimnisvolle Schönheiten und unsere Begleiter

 

Die Urahnen (Carnivora) unserer heute lebenden Hauskatzen, (Felis catus) stammen aus dem Nahen Osten. Innerhalb der Katzenfamilie wird zwischen Groß- und Kleinkatzen unterschieden. Die Hauskatze gehört zu den Kleinkatzen und stammt von der Falbkatze ab. Circa 40 unterschiedliche Rassen in Aussehen und Wesen sind daraus entstanden. Die kuschligste ist die Ragdoll, die wildeste die Savannah.

Die durchschnittliche Lebenserwartung einer Katze liegt bei 14 Jahren. Die älteste bekannte Katze, Creme Puff aus den USA, starb 2005 im Alter von 38 Jahren laut dem Guinness-Buch der Rekorde. In Menschenjahre umgerechnet beträgt dies in etwa 169 Jahre.

Sie beeindrucken uns Menschen durch ihre Unabhängigkeit, Intelligenz und Charakterstärke und ja, Katzen können lernen, was sie nicht dürfen. Immerhin lernen Katzenkinder viel durch Beobachten und Nachahmen von der Mutter. Bleibt die Frage, wie kooperativ der kleine Freigeist ist. Viel Lob hilft oft viel.

Katzen sind zwar gesellige Tiere, aber sie vertragen sich nicht immer mit anderen Katzen. In freier Natur bleiben Katzenmütter oft mit ihren Töchtern zusammen, teilweise ihr ganzes Leben in verschieden großen Familiengruppen.

Katzen sind sehr reinliche Haustiere. Circa sechs Stunden widmen sie täglich der Körperpflege. Die Katzenzunge hat winzige, flexible Widerhaken, die sogar Fellknoten entwirren können. Die ausgespuckten Haarballen werden „Bezoar“ genannt.

 

Katzen schlafen bis zu 16 Stunden am Tag, circa 70 % ihres Lebens. Sind sie wach, erkunden sie neugierig ihre Umgebung. Katzen sind ebenso wie Hunde zu sehr engen Beziehungen zum Menschen fähig. Ganz wichtig ist die Prägungsphase von der 4ten bis zur 8ten Lebenswoche. In dieser Phase lernen die Babys den Menschen als Sozialpartner kennen und vertrauen, um zu einer verschmusten, ausgeglichenen Samtpfote zu werden. Manche Katzen gehen sogar mit ihren Menschen spazieren.

Die Augen der Katze sind perfekt auf Dunkelheit eingestellt. Die Pupillen können sich sehr stark weiten – für viel Lichteinfall auf der Netzhaut. Hinter der Netzhaut ist eine reflektierende Schicht, das sogenannte Tapetum lucidum, was viele nachtaktive Tiere haben. Dort wird das einfallende Licht reflektiert und die Netzhaut so ein zweites Mal passiert.

Katzen sind in der Regel schwindelfrei und verfügen über einen Stellreflex der dafür sorgt, dass sich die Katze automatisch in die Bauchlage dreht und auf den Pfoten landet. Trotz allem landet auch eine Katze nicht immer auf ihren Beinen. Ist eine Katze auf dem Baum, kann sie ihre Krallen nicht zum kopfüber runterklettern nutzen, da die Krallen nur in eine Richtung zeigen.

Das Schnurren muss erst gelernt werden. Katzenpsychologen haben einen beruhigenden Einfluss auf Menschen und Katze festgestellt. Katzen schnurren in vielen Situationen. Bei Behaglichkeit, wenn sie einsam sind und auch in bedrohlichen Situationen oder bei Schmerzen. Forscher vermuten unter anderem, dass das Schnurren zum einen einen Selbstheilungsmechanismus der Knochen in Gang setzten könnte, aber auch zur Beruhigung und Kommunikation dient.

Kater Merlin aus Torquay ist zurzeit die Katze, die am lautesten schnurrt. Bei einer Messung erreichte er 67,8 Dezibel laut Guinness-Buch der Rekorde.

Milch ist für Katzen nicht zu empfehlen. Sie enthält Milchzucker, der für Katzen schwer verdaulich ist. Es kann zu Durchfall und Erbrechen kommen. Die aus Afrika stammende Falbkatze bezog einen großen Teil der Flüssigkeit aus Beutetieren, deren Körper zu 80 % aus Flüssigkeit besteht.

Wenn Sie Ihrer Katze etwas Gutes geben möchten, dann geben Sie statt Milch Katzenmilch oder unser Vita Pro.

 

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Katze alles Gute und bleiben Sie gesund

Ihr Vita Pro Team

 

Fütterungsempfehlung

  • unverdünnt über das Futter geben
  • 10 ml täglich, kleine Katzen 5 ml täglich
  • bei besonderer Anstrengung oder nach Bedarf bis zu 2 mal täglich
  • im ersten Monat täglich
  • ab dem 2. Monat jeden 2. Tag

 

Zusammensetzung

Wasser, Rote Beete (Beta vulgaris), Propolis, Artischockenblätter, Ginseng, Dextrose

 

Analytische Bestandteile

Feuchtigkeitsgehalt 86,0%, Trockenmasse 14%, Rohprotein (0,1%), Rohfett (0,1%), Rohfaser (0,0%), Rohasche (0,0%), Natrium 0,1%, Phosphor 0,1 %, Calcium 0,1%

 

Vita Pro ist kein Arzneimittel und nicht zur Heilung von Erkrankungen vorgesehen. Es kann zur Unterstützung eingesetzt werden.